Mittwoch, 26. September 2012

Woche 6 Brainstorming


Montag 24. September 2012 hatten wir das letzte Mal vor den Herbstferien Projektunterricht. Heute machten wir nur Theorie. Wir wurden wieder in andere Gruppen eingeteilt. Danach bekamen wir ein Blatt auf dem wir verschiedenes Material aufschreiben mussten. Gemeinsam mussten wir dann herausfinden wie oder wo wir dieses Material billig oder noch besser gratis beziehen könnten. Zum Beispiel: Karton von den Eltern, Holz von der Baustelle und andere Artikel vom Ökihof. Danach haben wir nachgedacht ,wo wir Informationen holen könnten. Nach der grossen Pause teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Gemeinsam machten wir ein Brainstorming zum Thema gemeinsam statt einsam. Um 16.05 Uhr liessen uns die Lehrperson nach Hause. 

Diese Woche war sehr langweilig sie gefiel mir gar nicht. 

Dienstag, 18. September 2012

Woche 5 Kettenreaktion



Montag, 17. September 2012 der Tag an dem wir unser Projekt den Klassen Lehrpersonen vorführten. Unsere Kettenreaktion ist noch nicht einmal gebastelt. Wir haben 30 Minuten zur Verfügung jeder weiss was er zu tun hatte. So bin ich mit Imane einen Kübel voll Wasser holen gegangen, damit wir unsere brennende Kettenreaktion löschen können. Als jeder wieder bei der Arena war, hatten wir alles vorbereitet. Wir klebten die Zündhölzchen an den Karton und zerknitterten Zeitung. Machten alles ein wenig mit Benzin nass und warteten auf die Lehrpersonen. Nun durften wir beginnen und unser Projekt definitiv Präsentieren. Es gab ein gutes Endresultat unsere Kettenreaktion brannte ohne Probleme. Herr Suarez, Frau Mulè und  Frau Bühlmann hatten unsere Projekte benotet.
Wir waren sehr stolz auf unsere Arbeit. Ich habe sehr viel daraus gelernt. Am Schluss mussten wir ein Blatt ausfüllen von unseren heutigen Tag. Und bevor wir nachhause rasen hatten wir noch 30 Minuten Zeit für unsere Blog zu schreiben. Ich freue mich sehr auf’s nächste mal im Projektunterricht.

Drei andere Projekt arbeiten die ich gut fand:

 
Gruppe: Ognjen, Desiree,Patrick und Severina.
Gruppe: Mergime, Valentina, David und Alush.
Gruppe: Dafina, Jessica, Lucas und Diana.


Donnerstag, 13. September 2012

Woche 4 Vorbereitung



Wie jede Woche trafen wir uns im Zeichnungszimmer und setzten uns gleich in die Gruppe von letztes Mal. Jeder wusste, was er zu tun hatte. Wir haben alle unsere mitgebrachten Sachen hingelegt. Als wir beginnen wollten, ist Herr Suarez an unserem Tisch vorbei spaziert und entdeckte Benzin. Er nahm es uns sofort weg und wies uns darauf hin, das Blatt nochmals gut zu lesen, da es auf dem Blatt klar und deutlich stand, dass man kein Benzin gebrauchen darf. Nun hatten wir keine Kettenreaktionsplanung mehr da,unser Plan würde nur  mit Benzin aufgehen. Da haben wir bis um 15.30 überlegt und ausprobiert. Wir haben mit einigen Mentos und einer Flasche Cola experimentiert, doch leider funktionierte es nicht. Wir schauten uns an und dachten  dass heute nicht's mehr funktionierte. Wir wollten aufgeben und nicht mehr dran arbeiten. Heute lief alles schief. Als uns dann Herr Suarez sagte, um 15.45 Uhr sollte ein Teil der Kettenreaktion fertig sein, und wir mussten es ihm dann auch zeigen, haben wir schnell etwas aus Zündhölzli und Schnur gemacht. Zum Schluss konnten wir dann doch noch Benzin gebrauchen, aber nur unter Aufsicht von Herrn Suarez. Trotz der ungeplanten Situation, haben wir irgendwie alles noch einigermassen hinbekommen.
Wir waren nur noch froh und erleichtert, dass alles geklappt hatte.
Ich freue mich schon sehr auf's nächste Mal.






Meine Gruppe ging nach draussen, weil wir mit Cola arbeiteten. Wir wollten etwas Spezielles ausprobieren, doch leider funktionierte es nicht so, wie wir es gerne gehabt hätten. Also mussten wir uns eine andere Idee überlegen. 

Donnerstag, 6. September 2012

Woche 3 Der Lauf der Dinge






Am Montag hatten wir wieder Projektunterricht. Von Woche zu Woche wurde es immer interessanter. Wir schauten noch  einen Film über: Der Lauf der Dinge. In diesem Video wurde uns gezeigt wie man eine Kettenreaktion auslösen kann. Mir gefiel es sehr es war auch sehr interessant es anzuschauen. Das wurde nachher auch unsere Gruppeaufgabe für die nächsten drei Lektionen. Wir wurden wieder in verschiedene Gruppen eingeteilt. Ich bin mit Imen, Andri und Senid eingeteilt geworden. Wir blieben ins Zeichnungszimmer wie das letzte mal.


In der Gruppe hatten wir mit Skizzen und Ideen angefangen zu arbeiten. Wir überlegten uns, wie wir‘s machen könnten. Es musste eine Minute dauern wie es auf dem Blatt vorgegeben war. Ich dachte das eine Minute viel zu wenig war, um eine Kettenreaktion zu erstellen, aber es war nicht so. Es wird sicher schwierig werden, das man die Zeit einhält. Wir überlegten ziemlich lange, aber nacheinander kamen uns immer mehr Ideen. Daraus stellten wir unser Skizze zusammen. Unsere Idee war nun auf dem Papier fest gehalten. Nächstes Mal geht es ums ausprobieren. Natürlich müssen wir auch alles selber mitnehmen. Aber nicht gekaufte Sachen sondern Recyclingmaterial. Wir besprachen in der Gruppe, wer was mitnimmt. Ich nehme die Domino Steine und Cola mit.

Was noch mitgenommen wird ist: Zündhölzer, Benzin, Kugeln und ein Spielauto.:))






















Woche 2 Theorie



Es war das zweite mal im Theorie Unterricht. Es war wieder mal sehr lustig und interessant. Wir waren verschiedene Klassen, Frau Mulè und Frau Bühlmann teilten uns ein und mit dieser Einteilung mussten wir zusammenarbeiten. Wir gingen oben bei Herr Suarez und er teilte uns einen Blatt. Auf diesen Blatt stand das wir ein UFO - Fliegendes Flugobjekt konstruieren mussten aber nur innerhalb von 45 Minuten und nur mit Recyclingmaterial. Das Flugobjekt musste möglichst weit fliegen und musste über 1 Meter breit sein. Er sollte eine Kreative- und Originelle form haben. Auf dem Flugobjekt musste es ein Ei-Passagier haben. Wir mussten das Flugobjekt und das Ei dekorieren er musste ein Gesicht haben. Das Ei sollte sich nicht brechen und deshalb kleideten wir es mit viel Zeitung ein, aber das Gesicht sollte sichtbar sein. Nachdem wir es schon gebaut hatten gingen wir draussen und fingen an, die Flugobjekte fliegen zu lassen. Man musste anlauf nehmen und dann los lassen um das Flugobjekt fliegen zu lassen. Unser Flugobjekt ist nicht so weit geflogen es gaben auch andere Flugobjekte wo weiter geflogen waren. Nachdem wir alle es probiert hatten schauten wir nach ob das Ei-Passagier noch ganz war. Unser war noch ganz, aber es gaben auch andere die sich zerbrochen hatten. Gleich war die Schule aus. Wir gingen rauf und stuhlten auf. Es war zeit und wir konnten gehen. Wir verabschiedeten uns von Herr Suarez, Frau Bühlmann und Frau Mulè und wir konnten gehen.:))